18. April 2022
Auf unserem schönen, ruhigen Platz haben wir durchgeschlafen bis zum morgendlichen Vogelgezwitscher. Die Fellzwerge haben zwar um kurz vor 8 noch keine Lust zum Aufstehen, aber nachdem wir uns gestern hier auf Camping Du Hable in Omonville häuslich niedergelassen haben, müssen wir uns heute Morgen gleich anmelden. Kurz nach 9 Uhr ist dies auch erledigt und so können wir in Ruhe frühstücken bevor es auf unsere Tour geht, die Ihr Euch durch Klick auf das Foto im Detail ansehen könnt:

Sie führt uns ab dem kleinen Hafen von Omonville immer an der Küste entlang. Verfallene Gehöfte bieten Postkartenmotive. Überall blühen Schlüsselblumen und wilde Hyazinthen. Ein echter Weg für die Sinne.













Kurzweilig und in manchen Passagen ein bisschen anstrengend. Immer wieder quert man kleine Bäche und muß die Fellnasen am tiefen Schlamm vorbeilotsen. Klar würden die beiden da auch durchlaufen. Aber die Aufbereitung des Fells nach so einer Aktion ist im Womo immer etwas problematisch.








Nach guten 4 Kilometer verlassen wir den Küstenweg. Auf engen Pfaden durch dicht bewachsene und blühende Wälder mit immer wieder tollen Ausblicken auf’s Meer, gelangen wir ans Manoir de Tourpp. Mittagspause! Das mitgebrachte Käsebrot schmeckt herrlich und auch die Fellnasen haben sich nach nun etwa 7 km ihre Mittagessen verdient. Nach gut einer halben Stunde Pause geht es dann den Rest des Weges abseits der Küste wieder zu unserem kleinen Camping.






















Wir passieren ein von einem Bach durchzogenes Tal, sehen Esel und auch einen ganz besonders hübsch gekleideten und gelangen in das Bilderbuchörtchen Omonville. Hier sei besonders die Kirche erwähnt. Über solch ein Motiv freut sich jeder Fotograf.


















Kurze Zeit später sind wir wieder am Womo. Ein Glas Bourgogne Chardonnay in der Sonne zum Anstoßen auf die 18000 Schritte, die uns diese bezaubernde Landschaft noch etwas näher gebracht haben. Erwähnenswert ist wohl noch der Besuch eines Rotkehlchens in unserem Womo….



Den Nachmittag lassen wir am Hafen des kleinen Ortes bei einem leckeren Bierchen ausklingen. Es ist noch hell als die Augen schwer werden und uns in die Waagerechte rufen. Eine kurze Überlegung an den morgigen Tag und vielleicht einem Besuch beim Leuchtturm von Goury und die Müdigkeit hat gesiegt….bis Morgen in Auderville…








Sehr schöner Bericht, danke!
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Hallo Klaus, danke für Deinen Kommentar….bei solch einer kurzweiligen Wanderung schreibt sich so ein Bericht fast von alleine…
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Das macht Lust. Danke
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Hallo Heidi, diese Wanderung war von Anfang bis Ende einfach nur schön…danke für den Kommentar…
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